Die enterale Ernährung ist die Zufuhr von Nährstoffen über den Magen-Darm-Trakt, meist durch eine Sonde, wenn eine orale Nahrungsaufnahme nicht möglich ist.
Patienten mit Schluckbeschwerden, neurologischen Erkrankungen, nach chirurgischen Eingriffen oder schweren Erkrankungen, die eine normale Nahrungsaufnahme verhindern, benötigen oft enterale Ernährung.
Die Dauer der enteralen Ernährung hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Sie kann kurzfristig (weniger als 6 Wochen) oder langfristig (Monate bis Jahre) sein.
Einige Anwender empfinden das Einführen des Katheters anfangs als unangenehm, im Verlauf nimmt dieses Empfinden ab. Für viele Anwender überwiegen die Vorteile des ISK.
Die Nährstoffe werden über eine Sonde, die in den Magen oder Dünndarm eingeführt wird, verabreicht. Dies kann kontinuierlich oder in Intervallen geschehen.
Ja, mögliche Risiken sind Infektionen, Magen-Darm-Beschwerden oder Nährstoffungleichgewichte. Eine regelmäßige Überwachung ist wichtig.
Ja, viele Patienten können die enterale Ernährung zu Hause unter Anleitung eines Arztes oder Ernährungsberaters durchführen.
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